

Wolle aus dem Schrank, in Form gelegt, Seife und Heißwasser parat – und schon arbeiten meine Hände wie von selbst. Es quatscht und watscht, es spritzt und zischt. Zwischen Matte und Fingern. Und bald nimmt die Pferdeleine schon ihre spätere Form ein.
Auch wenn ich schon tausendfach die Wolle gewalkt habe – es ist immer wieder schön zu sehen, wie aus eigener Kraft etwas Neues entsteht!
Ich filz' Dir was!